Silobetrieb Aulendorf
Geschichte
Erbaut Ende der dreissiger Jahre
des 20. Jahrhunderts vom Ministerium
für Ernährung und Landwirtschaft,
diente die Siloanlage bis 1997 der
Lagerung von Getreide zur Versorgung
der oberschwäbischen Bevölkerung
im Krisenfall.
Silos wie die Anlage am
Eisenbahnknotenpunkt Aulendorf wurden
in den Jahren 1930-1940 vor dem 2. Weltkrieg in nahezu identischer Ausführung in ganz Deutschland in der Nähe grosser
Städte und an verkehrsgünstigen
(Wasserwege, Bahnlinien) erbaut.
Konzipiert wurde die Anlage
Aulendorf zur Getreideannahme
von Eisenbahnwaggons. Um das
Be- und Entladen möglichst
rationell und schnell durchführen
zu können war bis 1997 ein Gleis-
anschluss mit 2 Rangiergleisen,
mehreren Weichen und eine
Spill - Anlage vorhanden.
Getreide wurde in speziellen
Schüttgutwaggons lose angeliefert
aber auch in normalen Güter-
waggons in Jutesäcken. In dendes 20. Jahrhunderts vom Ministerium
für Ernährung und Landwirtschaft,
diente die Siloanlage bis 1997 der
Lagerung von Getreide zur Versorgung
der oberschwäbischen Bevölkerung
im Krisenfall.
Silos wie die Anlage am
Eisenbahnknotenpunkt Aulendorf wurden
in den Jahren 1930-1940 vor dem 2. Weltkrieg in nahezu identischer Ausführung in ganz Deutschland in der Nähe grosser
Städte und an verkehrsgünstigen
(Wasserwege, Bahnlinien) erbaut.
Konzipiert wurde die Anlage
Aulendorf zur Getreideannahme
von Eisenbahnwaggons. Um das
Be- und Entladen möglichst
rationell und schnell durchführen
zu können war bis 1997 ein Gleis-
anschluss mit 2 Rangiergleisen,
mehreren Weichen und eine
Spill - Anlage vorhanden.
Getreide wurde in speziellen
Schüttgutwaggons lose angeliefert
aber auch in normalen Güter-
Jahren nach dem 2. Weltkrieg
kam eine LKW - Annahme hinzu,
sodass Getreide über die Strasse
angeliefert werden konnte.
Durch den Neubau einer Lagerhalle
in den Jahren 1980 bis 1983 standen
weitere 4500to an Lagerkapazität
zur Verfügung.
Seit dem Herbst 2007 gehört die Siloanlage
in Aulendorf zur Mönchmühle in Ravensburg.